Wo soll ich anfangen?.....:)
Vielleicht am besten da, wo alles begann.
Wir starteten unseren Roadtrip in Las Vegas.
Von Düsseldorf ging es Richtung Atlanta und von dort aus nach Las Vegas.
Las Vegas macht Spaß. Es ist verrückt und bunt, man kann viel sehen und erleben. Die Farben und der Trubel haben schon was. Ein wenig gezockt haben wir natürlich auch, so wie es sich in Vegas gehört ;) Automaten ziehen, Blackjack Poker...
Von dort aus ging es dann nach Page, Arizona. Eine kleine Stadt in der Nähe des Grand Canyon.
Es ist unbeschreiblich, wie schön die Natur ist. Unendliche Weiten und faszinierende Wüstenlandschaften.
An den Canyons keine Absperrungen wie in Deutschland, sondern frei begehbare Felsen, einfach hammer.
Nach 2 Tagen ging es weiter Richtung Süden und nach 9h entspannter Autofahrt erreichten wir San Diego. Eine Stadt an der grenze zu Mexico.
Wirklich sehr schön dort. Zwei Tage hatten wir eingeplant und kamen gut damit hin.
Weiter ging es nach Los Angeles.
Die Strände waren der Hammer und die Stadt kann sich auch sehen lassen, außer unserer Meinung nach der Walk of Fame. Wenn man den nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst.
In LA wohnten wir im Stadtteil Redondo Beach.
Der Strand war perfekt und schön für eine morgendliche Joggingrunde, das gute amerikanische Essen muss man sich ja schließlich ein wenig verdienen. ;)
In Santa Monica haben wir die beste Pizza unseres Lebens gegessen.:)
Bei Joe`s Pizza.
An einem Tag haben wir noch einen kleinen Abstecher in den Joshua Tree Nationalpark gemacht, auf jeden Fall empfehlenswert.
Nach 5 Nächten beschlossen wir weiter zu ziehen. Santa Barbara stand auf dem Plan. Eine kleine und schöne Stadt 2h von Los Angeles entfernt.
Gefühlt eine sehr junge und lebendige Stadt. Viele coole Shops und gutes Essen. Schöne Strände und einfach gemütlich.
Nach den Tagen in Santa Barbara ging es weiter nach Monterey, eine kleine Hafenstadt die irgendwie Charme hat.
Von dort aus ging es in Richtung Yosemite National Park.
Hier waren viele Straßen und Trails wegen Schnee und Regenfällen gesperrt, so wie es dort im Winter üblicherweise ist. Wir hatten in der Nähe des Parks eine schöne Unterkunft, in der wir einfach abschalten und entspannen konnten.
Unser letzter Stop war dann San Francisco.
Man hört ja echt viel von dieser Stadt und ich kann euch sagen, die Erwartungen die man hat, werden zu 100% erfüllt. Im positiven Sinne natürlich.
Wir haben uns direkt in die Stadt verliebt. Steile Straßen, wunderschöne und stilvolle Häuser und sehr leckeres Essen.
Schöne Shops, Cafés, alternative und hippe Stadtviertel, das Meer und vieles mehr.:)
Insgesamt blieben wir sechs Tage hier, was sich sehr gelohnt hat und für die Stadt, wenn man entspannt Zeit verbringen möchte, auf keinen Fall zu viel ist.
Tut mir leid, dass ich nicht ganz so ausführlich schreibe... wenn du mehr wissen möchtest, schreib mich gerne an!
















































































































































